So lautete der Alarm am 12. Juni, zu welchem wir mittels Sirene und Pager alarmiert wurden.
An der Adresse angekommen, welche sich in einem Aschacher Industriebetrieb befand, konnte eine großflächige Verunreinigung – verursacht durch ein technisches Gebrechen an einem Hydraulikzylinder - festgestellt werden. Unverzüglich wurde damit begonnen, großflächig Ölbindemittel aufzubringen und einwirken zu lassen.
Aufgrund der großen Menge des ausgelaufenen Hydrauliköls mussten weitere Säcke Ölbindemittel aus dem Zeughaus nachgefordert werden. Nach der Reinigung der Betriebsfläche und der Kontaktaufnahme mit dem Verursacher konnte der Einsatz nach etwa eineinhalb Stunden beendet und die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt werden.